Dienstag, 11. Februar 2020

Unsere GROSSE kleine Schwester

Grosse Neugikeiten – wir sind jetzt wieder zu dritt!

Und das ja schon seit Anfang November, aber irgendwie ist das mit den Blogupdates so eine Sache. Die Zeit vergeht wie im Fluge.

Unser Hundebaby, auch Cleo, «Flauschepo» oder «Terror» genannt, wohnt jetzt also ganze drei Monate bei uns. Sie hat im Laufe der Zeit ihr Gewicht verdoppelt und ist inzwischen ein paar Zentimeter höher als ihre «grosse» Schwester Kiwi. Sie ist ein aufgeschlossener, neugieriger Tibet Terrier (oder auch Terror...) Welpe, der unheimlich gerne alles erforscht was es zu erforschen gibt. Weder andere Tiere noch Menschen sind bisher eine Problem für sie. Kinder findet sie richtig klasse, besonders wenn sie irgendwelche Essensreste im Gesicht haben.


Die Zeit vergeht so schon sehr schnell und mit einem HundeBABY noch schneller.

Das Hundebaby soll die Welt entdecken , andere Tiere, Menschen und Umgebungen kennenlernen, und lernen wie man sich in der grossen Welt am besten bewegt. Es muss auch solche Dinge wie das Bürsten, Baden, Föhnen, Krallen- und Zahnpflege üben.

Das Baby muss lernen, dass man Gardinen nicht als Kletterseil oder Lampen als Schaukel verwenden, Kinder vor Freude umschubsen oder auf dem Wohnzimmertisch tanzen sollte. Auch ist es allgemein nicht beliebt auf dem Esstisch zu schlafen, mit Matschpfoten an Menschen hochzuspringen oder vor Autos zu rennen. Diese komischen Zweibeiner finden es auch oft ganz nett, wenn die Hundeerwachsenen fein an der Leine laufen, kein Essen klauen und kommen, wenn man sie ruft. Ganz schön viele langweilige Sachen in dieser Menschenwelt, aber mit so ein paar (teils lebens)wichtigen Sicherheitsvorkehrungen und Regeln, kann sie doch ganz cool sein.
Dem Terrorbaby geht es trotz all dieser Regeln super, es macht immer wieder mal etwas Unsinn und ist ab und zu ne echte Rampensau (so soll es ja auch sein), schläft aber megasüss! Im Allgemeinen ist sie einfach nur Zucker pur, ein liebes, sanftes und freundliches Wesen.

Mit Kiwi versteht sie sich super. Zwar meint Kiwi sie ab und zu gern mal zum Mond schicken zu wollen, aber spielen kann man echt gut mit ihr. Auch kann man sich klasse an den Wuschelkopf kuscheln, wärmt super! Spazierengehen macht um einiges mehr Spass mit ner kleinen Schwester - unglaublich wie viel aktiver und zufriedener Kiwi jetzt zu sein scheint.

Auch die Mutti merkt sehr deutlich, wie sehr ein Flauschepo im Haus gefehlt hat. Einer, der gerne spazieren geht (Kiwi ist da nicht so abenteuerlich und wetterfest), und die Welt entdeckt, einen auf Trab hält und jeden Mist mitmacht. Nachdem Saga im Mai 2017 einschlief, waren wir Beide ziemlich bedrückt, und jetzt erst sehe ich wie sehr. Endlich ist wieder mehr Action im Haus, ich komme gar nicht dazu viel über unnötige Dinge zu grübeln und wie gesagt scheint auch Kiwi das Leben als Zweithund wieder zu geniessen. Volltreffer also!

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