Grosse
Neugikeiten – wir sind jetzt wieder zu dritt!
Und
das ja schon seit Anfang November, aber irgendwie ist das mit den
Blogupdates so eine Sache. Die Zeit vergeht wie im Fluge.

Die
Zeit vergeht so schon sehr schnell und mit einem HundeBABY noch
schneller.
Das
Hundebaby soll die Welt entdecken , andere Tiere, Menschen und
Umgebungen kennenlernen, und lernen wie man sich in der grossen Welt
am besten bewegt. Es muss auch solche Dinge wie das Bürsten, Baden,
Föhnen, Krallen- und Zahnpflege üben.
Das
Baby muss lernen, dass man Gardinen nicht als Kletterseil oder Lampen
als Schaukel verwenden, Kinder vor Freude umschubsen oder auf dem
Wohnzimmertisch tanzen sollte. Auch ist es allgemein nicht beliebt
auf dem Esstisch zu schlafen, mit Matschpfoten an Menschen
hochzuspringen oder vor Autos zu rennen. Diese komischen Zweibeiner
finden es auch oft ganz nett, wenn die Hundeerwachsenen fein an der
Leine laufen, kein Essen klauen und kommen, wenn man sie ruft. Ganz
schön viele langweilige Sachen in dieser Menschenwelt, aber mit so
ein paar (teils lebens)wichtigen Sicherheitsvorkehrungen und Regeln,
kann sie doch ganz cool sein.
Dem
Terrorbaby geht es trotz all dieser Regeln super, es macht immer wieder mal etwas Unsinn
und ist ab und zu ne echte Rampensau (so soll es ja auch sein),
schläft aber megasüss! Im Allgemeinen ist sie einfach nur Zucker
pur, ein liebes, sanftes und freundliches Wesen.
Mit
Kiwi versteht sie sich super. Zwar meint Kiwi sie ab und zu gern mal
zum Mond schicken zu wollen, aber spielen kann man echt gut mit ihr.
Auch kann man sich klasse an den Wuschelkopf kuscheln, wärmt super!
Spazierengehen macht um einiges mehr Spass mit ner kleinen Schwester -
unglaublich wie viel aktiver und zufriedener Kiwi jetzt zu sein
scheint.

Auch die Mutti merkt sehr deutlich, wie sehr ein Flauschepo im Haus gefehlt hat. Einer, der gerne spazieren geht (Kiwi ist da nicht so abenteuerlich und wetterfest), und die Welt entdeckt, einen auf Trab hält und jeden Mist mitmacht. Nachdem Saga im Mai 2017 einschlief, waren wir Beide ziemlich bedrückt, und jetzt erst sehe ich wie sehr. Endlich ist wieder mehr Action im Haus, ich komme gar nicht dazu viel über unnötige Dinge zu grübeln und wie gesagt scheint auch Kiwi das Leben als Zweithund wieder zu geniessen. Volltreffer also!
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