12.07.2009 - 23.05.2017
Ruhe in Frieden grosse Schwester <3

Wie schon in einem meiner Einträge erwähnt ist Saga eine Mischung zwischen einem Tibet Terrier und einem Chinese Crested Powder Puff und hat ganz viele Wuschelhaare. Den nackigen Teil haben die bei ihr vergessen, ist aber auch besser so - sonst sähe sie ja nicht aus.
Mama sagt Saga ist ein sehr kluger und milder Hund, aber auch ein unheimliches Schlitzohr. In ihren jüngeren Tagen ist sie wohl über alle Zäune geklettert und gerne mal stiften gegangen. Jetzt macht sie das nicht mehr ganz so oft, aber hat es doch teilweise noch faustdick hinter den Ohren. Sie ist halt endlich erwachsen, sagt Mama.
Saga badet unheimlich gerne. Egal wie kalt oder warm. Jedes Mal, wenn wir irgendwo am Strand sind, es darf auch ruhig nur eine Pfütze sein, stürzt sie sich auf das Wasser und legt sich da rein. Legt, nicht schwimmen oder so, legen. Macht sie wohl schon seit Jahren. Sie kann zwar schwimmen, aber das ist ihr vielleicht zu anstrengend. Versteht das wer kann. Sonst mag Saga gerne in der Gegend rumwatscheln, alles anschnüffeln und anpinkeln und ab und zu mal bellen. Sie liegt unheimlich gerne im Sofa, bzw in ihrem eigenen Stuhl, und auch in Mama's Bett, In dem wälzt sie sich immer nach dem Baden, ganz zu Mama's Freude. Fressen tut sie auch gerne, am Liebsten Würstchen und Leberwurst. Kuscheln ist das grösste Hobby, Schlafen steht an zweiter Stelle.
Das Nosework findet sie so ganz ok, am Besten gefällt ihr immernoch die Personensuche im Wald. Eigentlich hatten Mama und Saga das Rettungshundetraining angefangen und auch mit einer anderen Gruppe trainiert, aber durch die Krankheiten beider mussten sie das aufgeben. Danach haben sie noch mit ihrer normalen Gruppe trainiert, aber die letzten zwei Jahre ist das eher selten gewesen.
Spaziergänge im Wald und am Strand, natürlich mit der Kamera, gefallen den Beiden wohl doch am Besten. Ausserdem sind die Beiden ja nicht immer ganz fit, so dass ein halber tag mit Hundetraining schnell etwas viel wird. Da ist das Nosework aber super, da braucht man nicht unbedingt mehr als einen Menschen.
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